Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Für den verschlüsselten Austausch von Akten zwischen Behandlern erfolgt der Versand und Empfang über einen E-Mail-Dienst. Von dem Arbeitsplatz müssen ausgehend folgende Ports geöffnet werden: TCP 110 (pop3) und TCP 25 (smtp). PATFAK kommuniziert mit folgenden Adressen: mail.artfiles.de:110 und mailout.artfiles.de:25

§301 via Redline Data Hosting

Von dem Arbeitsplatz müssen ausgehend folgende Ports geöffnet werden: TCP 22 (ssh). PATFAK kommuniziert mit folgenden Adressen: IP 217.7.175.82

Online-Doku

Für die Übertragung von E-Mails ist kund*innenseitig ein SMTP-Mailserver sowie eine entsprechende Absender-Mailadresse Voraussetzung. (Eingehende E-Mails an diese Adresse werden in PATFAK nicht verarbeitet.)
Von dem Server, auf dem das PDI installiert ist, müssen ausgehend folgende Ports geöffnet werden: TCP 22 (ssh). PATFAK kommuniziert mit folgenden Adressen: IP 217.7.175.82

Online Katamnese

Für die Übertragung von E-Mails ist kundenseitig ein SMTP-Mailserver sowie eine der zugehörigen Domain entsprechende Absender-Mailadresse Voraussetzung.
Von dem Arbeitsplatz müssen ausgehend folgende Ports geöffnet werden: TCP 22 (ssh). PATFAK kommuniziert mit folgenden Adressen: IP 217.7.175.82

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Von dem Arbeitsplatz müssen ausgehend folgende Ports geöffnet werden: TCP 443 (https) und TCP 80 (http). PATFAK kommuniziert mit folgenden Adressen: sms.artfiles.de

Exchange Synchronisation

Der Exchange-Server muss mindestens Version 2013 SP1 sein. Es muss ein Service-Benutzer-Konto geben, das auf den Exchange-Server Zugriff hat. Diesem Konto muss die Rolle 'Impersonate' in der Domäne zugewiesen werden. Zusätzlich muss das Benutzerkonto über LDAP-Lese-Rechte verfügen, um die SMTP-Adressen der Benutzer auslesen zu können. Die Anmeldedaten, die Service-URL des Exchange Servers und der Domänenname werden in PATFAK hinterlegt.

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