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Um den Status Ihres PDI zu überprüfen, rufen Sie unter 'Administration - Programm Einstellungen' die Lasche 'PDI' auf. Befinden sich im Bereich 'PDI-Status' keine Eintragungen, so ist das PDI nicht installiert und Sie können die aufgeführten Funktionen nicht nutzen. Wenden Sie sich in diesem Fall an support@redline-data.de, um weitere Informationen zu erhalten und gemeinsam mit Ihrer IT Betreuung das PDI installieren zu lassen.“
Status
Auf der Karteikarte 'Status' sehen Sie im Bereich 'PDI-Status' u.a., ob das PDI an- oder abgemeldet ist und seit wann dieses angemeldet ist, aber z.B. auch, in welcher Version das PDI vorliegt.
Exchange-Zugang
Zur Nutzung der Kalendersynchronisation zwischen Ihrem Benutzerkalender und einem Exchange Server wechseln Sie auf die Karteikarte ‘Exchange-Zugang’.
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Entscheiden Sie, in welchem Rhythmus die Kalendersynchronisation stattfinden soll. Geben sie unter 'Synchronisation alle' die Minutenzahl an und unter 'Zeitraum der Synchronisation', welche Zeitspanne Sie hinterlegen möchten, ein.
Exchange-Darstellung
Auf der Karteikarte 'Exchange-Darstellung' wählen Sie die Kriterien für den Austausch zwischen den Kalendern aus.
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Zum Speichern bestätigen Sie Ihre Eingabe mit dem grünen Haken oder brechen die Eingabe mit dem roten Kreuz ab.
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Freie Auswertung
Wenn Sie Freie Auswertungen zeitgesteuert automatisch erzeugen lassen möchten, gehen Sie auf die Karteikarte 'Freie Auswertung'.
Klicken Sie auf den Button 'Neu anlegen', um einen neuen Auftrag zum automatischen Export von beliebigen Freien Auswertungen zu definieren. Geben Sie im Menü 'Allgemein' dem automatisierten Export im Feld 'Bezeichnung' einen Titel. Legen Sie das 'Startdatum' sowie die 'Start Uhrzeit' fest. Mit dem Eintrag im Feld 'Intervall Tage' steuern Sie, in welchem Intervall der automatische Export erfolgen soll. Das 'Ausgabeformat' können Sie über das Dropdown-Menü auswählen. Über das Fragezeichen bei 'Ablagepfad' definieren Sie den Speicherort. Dieser muss im PATFAK-Verzeichnis liegen.
Zum Abruf der automatischen freien Auswertung öffnen Sie den hinterlegten Speicherort und öffnen die gewünschte Datei mit dem Programm 'Excel'.
Im Menü 'Auswertungen' haken Sie die entsprechende Auswertung an. ACHTUNG: Hier werden nur die Freien Auswertungen angezeigt, die zuvor unter 'Konfiguration - Auswertungen konfigurieren' angelegt wurden. Weitergehende Informationen dazu finden Sie im Artikel Freie Auswertung
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Zum Anpassen eines Datensatzes nutzen Sie Button 'Bearbeiten'. Hier können Sie jedoch nachträglich nur die Automatisierung der Auswertung verändern, die Auswertungsdaten an sich nicht. Löschen Sie den hinterlegten Datensatz über den Button 'Löschen'. Zum Deaktivieren klicken Sie auf den Button 'Deaktivieren' oder rufen den Datensatz zum Bearbeiten auf und setzen den Schieberegler bei 'Aktiv' auf 'rot'. Zum Reaktivieren eines deaktivierten Datensatzes klicken Sie auf den Button 'Reaktivieren' oder rufen den Datensatz zum Bearbeiten auf und setzen den Schieberegler bei 'Aktiv' auf 'grün'. Über den Button 'Aktualisieren' erneuern Sie die Ansicht des PATFAK-Grids. Dieses können Sie wie gewohnt anpassen. Über den 'Filter' können Sie sich 'Alle', 'Aktive' oder 'Deaktivierte' Datensätze anzeigen lassen.
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Labor
Einstellungen für das Labor hinterlegen Sie auf der gleichnamigen Karteikarte 'Labor'.
Stellen Sie den Schieberegler 'Laborberichte einlesen' auf aktiv, damit die Dateien vom Labor automatisch eingelesen werden.
Damit die Labore, die eindeutig Aufenthalten zugewiesen sind, direkt als bestätigt markiert werden, sodass dies nicht händisch vorgenommen werden muss, stellen Sie den Schieberegler 'automatische Lesebestätigung' auf aktiv.
Im Feld 'Intervall in Minuten (5-1440)' stellen Sie die Minuten für die automatische Synchronisierung ein.
Mit einem Klick auf den Button 'Protokoll anzeigen' werden die vom PDI durchgeführten Aktionen, standardmäßig in einem Filter von 7 Tagen rückwirkend bis heute angezeigt. Sie können den Zeitraum unter 'Filter' anpassen. Klicken Sie danach auf den Button 'Aktualisieren'.
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KTL-DRV
Um die Berechnung der 'KTL-DRV Zielkorridore' aufenthaltsübergreifend über die 'Feste Auswertung' zu ermitteln, ohne dass bei den Aufenthalten vorher die Lasche 'Leistungen' für die Ermittlung einmal aufgerufen werden muss, kann auf der Karteikarte 'DRV-KTL' ein automatisches Aktualisieren durch das PDI konfiguriert werden. (Siehe auch Artikel KTL-DRV - Zielkorridore)
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Im Bereich 'Bewertung für' sehen Sie alle Mandanten aufgelistet. Sie können pro Mandant entscheiden, ob Sie eine automatische Aktualisierung wünschen. Aktivieren Sie dazu den Schieberegler. Zudem legen Sie an dieser Stelle fest, für welche grundsätzliche Indikation in dem entsprechenden Mandanten gerechnet werden soll. Haben Sie in der Akte unter 'Leistungen - KTL-DRV' aber im Feld 'Bewertung für' einen andere Indikation hinterlegt, gilt die in der Akte hinterlegte.
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Online-Doku
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Historie
Auf dieser Karteikarte legen Sie fest, ab wann Historieneinträge gelöscht werden sollen.
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Sie können festlegen, dass die Historie vorzeitig gelöscht werden soll und nicht erst bei der Löschung von Altdaten. Aktivieren Sie dazu den Schieberegler ‘Historie vorzeitig löschen’ und geben Sie im Feld ‘Einträge in der Historie löschen nach’ eine Anzahl von Jahren ein.
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Auslastung
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Dokumente
Auf der Karteikarte 'Exportvorgaben' können Sie Vorgaben für den Export von Word-Dokumenten im Dokumentenmanager festlegen.
Dies ist sinnvoll, wenn ein Dokumentenmanagementsystem, das die Daten weiterverarbeitet, verwendet wird oder z. B. gelöschte Dokumente als Sicherung gespeichert werden sollen. Klicken Sie hierfür auf den Button 'Neu anlegen'.
Im Bereich 'Allgemein' können Sie den Datensatz über den Schieberegler bei 'Aktiv' aktivieren (grün) oder deaktivieren (rot). Hinterlegen Sie im Feld 'Bezeichnung' einen Titel für den Datensatz. Wählen Sie den 'Dokumentenbereich' aus, für den die Exportvorgabe gelten soll. (Dokumentenbereiche konfigurieren Sie an anderer Stelle. Informationen hierzu finden Sie im Artikel Dokumentenbereiche anlegen.)
Über das Fragezeichen bei 'Export-Ordner im Programmverzeichnis' wählen Sie den Speicherort aus. Dieser muss im PATFAK-Verzeichnis liegen.
Im Dropdown-Menü bei 'Auslöser' legen Sie fest, bei welcher Aktion die Datei exportiert werden soll: Wählen Sie 'Dokument speichern' aus, wird bei jedem Speichern eines Word-Dokuments ein Export in den ausgewählten Speicherort vorgenommen. Dies empfiehlt sich bei Nutzung eines Dokumentenmanagementsystems. Wählen Sie 'Dokument abschließen', werden nur die Word-Dokumente in den ausgewählten Speicherort exportiert, wenn Sie im Dokumentenmanager das entsprechende Dokument markiert haben und auf den Button 'Abschließen' geklickt haben , sodass das Dokument den Status 'grün' erhält. Wählen Sie 'Dokument löschen', werden ausschließlich die Word-Dokumente exportiert, die gelöscht wurden. Dies empfiehlt sich für Sicherungskopien der gelöschten Dokumente.
Im Bereich 'Dateiname - Codierung' legen Sie fest, wie die exportierte Datei betitelt werden soll. Wir empfehlen den Mandanten, Dokumentenbereich und die Nummer des Aufenthaltes zu verwenden. Optional können Sie den Vornamen und/oder Nachnamen des Aufenthaltes auswählen. Bei 'Begleitdatei' wählen Sie aus, welche Inhalte in der Bezeichnung der Konfigurationsdatei, die für die Zuordnung des exportierten Dokumentes genutzt wird, zusätzlich erhalten soll.
Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit dem grünen Haken oder brechen Sie diese mit dem roten Kreuz ab.
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Nutzen Sie einen Scanner und möchten die gescannten Dokumente automatisch in die Aufenthaltsakte importieren lassen, konfigurieren Sie dies auf der Karteikarte 'Importvorgaben'. Sie können verschiedene Dateiformate (z. B. Word-Datei, PDF etc) importieren lassen. Klicken Sie hierfür auf den Button 'Neu anlegen'.
Im Bereich 'Allgemein' können Sie den Datensatz über den Schieberegler bei 'Aktiv' aktivieren (grün) oder deaktivieren (rot). Hinterlegen Sie im Feld 'Bezeichnung' einen Titel für den Datensatz. Wählen Sie den 'Dokumentenbereich' aus, für den die Importvorgabe gelten soll. Alle importierten Dokumente werden dann automatisch in diesem Dokumentenbereich abgelegt.
Über das Fragezeichen bei 'Import-Ordner im Programmverzeichnis' wählen Sie den Speicherort ihrer eingescannten Dokumente aus, dieser muss im PATFAK-Verzeichnis liegen. Bei 'Intervall in Minuten' legen Sie fest, in welchem Rhythmus die Importe stattfinden sollen.
Im Bereich 'Dateiname - Codierung' legen Sie fest, wie die gescannte Datei gefunden werden kann. Sie müssen das gescannte Dokument, wie hier festgelegt, im Speicherort beschriften, damit PATFAK die Zuordnung vornehmen kann. Der Mandant und die Nummer des Aufenthaltes müssen angegeben werden. Wir empfehlen zusätzlich den Dokumentenbereich zu verwenden. Optional können Sie den Vornamen und/oder Nachnamen des Aufenthaltes auswählen. Zum Schluss wird der Dokumentenname inkl. Dateiformat angegeben. Zur Trennung der Bezeichnungen wird kein Leerzeichen verwendet, sondern eine Raute '#'. Beispiel: Ein Word-Dokument soll in den Mandanten 1, bei dem Aufenthalt mit der Nummer 123456 im Dokumentenbereich 'Befunde' abgelegt werden und ist betitelt mit 'Befundbericht Kardiologie'. Dann lautet die Angabe: M1#123456#Befunde#Befundbericht Kardiologie.docx
Die importierte Datei wird beim Import aus dem Ordner im PATFAK-Verzeichnis automatisch gelöscht.
Bestätigen Sie Ihre Eingabe mir dem grünen Haken oder brechen Sie diese mit dem roten Kreuz ab.
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Zum Aktualisieren nutzen Sie den Button 'Aktualisieren'. Mit Doppelklick auf den Datensatz oder über den Button 'Bearbeiten' rufen Sie den entsprechenden Datensatz zum Bearbeiten auf. Über den Button 'Löschen' entfernen Sie nicht mehr benötigte Datensätze.