Versionen im Vergleich

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Bei der Neuanlage einer Medikation stehen Ihnen im Vergleich zu denen den 3 Verordnungsarten ‘Konsil’, ‘Labor’ und klassische ‘Verordnung’ deutlich mehr Optionen zur Verfügung.

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Bei Verwendung einer Verordnungsvorlage (siehe Artikel Verordnungsvorlagen) sind sowohl die der LeistungWirkstoff’ als auch die ‘Gruppierung’ ausgegraut. Das Feld Nicht ausgegraute Felder, z.B. die Leistungsbeschreibung ist , aber auch ‘Handelsname’, 'Stärke', ‘Einheit’ und ‘Form’, sind bei der Neuanlage beschreibbar.

Wir beschreiben nachfolgend alle Optionen, die potentiell in der Verordnungsvorlage aktiviert sein könnten.

Ist bei Ihnen ein Medikament eher unter dem Handelsnamen, als dem Wirkstoff, bekannt, kann dieser im Feld ‘Handelsname’ notiert werden.

Im Feld ‘Stärke’ hinterlegen Sie die Dosierung/verordnete Wirkstärke, z.B. ‘10mg’.

Im Feld ‘Einheit’ können Sie die entsprechende Einheit hinterlegen, z.B. Stück, Beutel, IE.

Im Feld ‘Form’ notieren Sie die Darreichungsform, z.B. Tabl., RetTabl., Amp., Lösung.

Eine Medikation kann im Feld ‘Anzahl' ‘pro Tag’ bzw. 'pro Zeitpunkt’ verordnet werden. Schauen Sie dazu auch in den Artikel Auswirkungen der Angaben im Feld 'Anzahl' auf das Intervall-Feedback.

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Im Feld ‘Wiedervorlage’ können Sie einen Wiedervorlagetermin hinterlegen. Aufenthaltsübergreifend können Sie alle Verordnungen mit Wiedervorlagetermin unter ‘Info - Verordnungen’ abrufen. Weiterführende Hinweise erhalten Sie im Artikel Info - Verordnungen.

Im Feld ‘Grund’ können Sie eine Begründung für die Verordnung hinterlegen.

Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit, einen 'Hinweis' zu hinterlegen. Klassischerweise enthält dieser Informationen für die Mitarbeitenden, die die Medikationen abfragen.

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Hinweis: Ist keine Aktion aktiviert, also weder das Stellen, noch das Ausgeben oder das Einnehmen, dann handelt es sich um eine ‘Eigenmedikation’. Zur optischen Hervorhebung wird über dem ‘Intervall-Feedback’ eine gelbe Anzeige ‘Eigenmedikation’ eingeblendet. Eigenmedikationen haben zudem kein ‘Intervall-Feedback’, da keine Aktionen fällig sind und somit keine Einzel-Verordnungen angelegt werden.

Nutzen Sie die ‘Verordnungskategorie’ zur Kennzeichnung und Markierung der Verordnung. (Hinweise zu Verordnungskategorien finden Sie im Artikel Verordnungskategorien.)

Bei Verwendung der PATFAK app kann die Medikations-Verordnung auch unterschrieben werden. Verwenden Sie hierzu den Button ‘Unterschreiben’, dann steht Ihnen in der Verordnung im Feld ‘Unterschrift’ die Unterschrift zur Verfügung.

Wählen Sie über den Button ‘Schablonen’ eine Schablone für das Ein- bzw. Ausschleichen einer Medikation aus. Im 'Intervall-Feedback’ ändert sich die Dosis dann so, wie in der Schablone hinterlegt. (Weiterführende Informationen zur Konfiguration von Schablonen finden Sie im Artikel Schablonen.)