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    Medikation neu anlegen

      Medikation neu anlegen

      • Anja Hillner
      Owned by Anja Hillner
      Last updated: Aug. 22, 2025

      Bei der Neuanlage einer Medikation stehen Ihnen im Vergleich zu den 3 Verordnungsarten ‘Konsil’, ‘Labor’ und klassische ‘Verordnung’ deutlich mehr Optionen zur Verfügung.


      Eine Medikation legen Sie unter ‘Akte - Medizin - Verordnungen’ mit dem Button ‘Neu anlegen - Medikation' an.

      In der 2. Ebene stehen Ihnen alle Gruppierungen der Medikations-Verordnungsvorlagen, die idR. für die Wirkstoffgruppen verwendet werden (z.B. Antihypertensiva, Neuroleptika), zur Verfügung. Wählen Sie dann, je nach Gruppierung, den passenden Wirkstoff aus, oder verwenden Sie unter den Gruppierungen die Option ‘Suchen’, um alle Verordnungsvorlagen zu durchsuchen. In dem sich dann öffnenden Fenster steht Ihnen das Such-Feld für die Spalte, die sortiert wurde (z.B. Wirkstoff) zur Verfügung.

      Bei Verwendung einer Verordnungsvorlage (siehe Artikel Verordnungsvorlagen) sind sowohl der ‘Wirkstoff’ als auch die ‘Gruppierung’ ausgegraut. Nicht ausgegraute Felder, z.B. die ‘Leistungsbeschreibung’, aber auch ‘Handelsname’, 'Stärke', ‘Einheit’ und ‘Form’, sind bei der Neuanlage beschreibbar.


      Wir beschreiben nachfolgend alle Optionen, die potentiell in der Verordnungsvorlage aktiviert sein könnten.

      Ist bei Ihnen ein Medikament eher unter dem Handelsnamen, als dem Wirkstoff, bekannt, kann dieser im Feld ‘Handelsname’ notiert werden.

      Im Feld ‘Stärke’ hinterlegen Sie die Dosierung/verordnete Wirkstärke, z.B. ‘10mg’.

      Im Feld ‘Einheit’ können Sie die entsprechende Einheit hinterlegen, z.B. Stück, Beutel, IE.

      Im Feld ‘Form’ notieren Sie die Darreichungsform, z.B. Tabl., RetTabl., Amp., Lösung.

      Eine Medikation kann im Feld ‘Anzahl' ‘pro Tag’ bzw. 'pro Zeitpunkt’ verordnet werden. Schauen Sie dazu auch in den Artikel Auswirkungen der Angaben im Feld 'Anzahl' auf das Intervall-Feedback.

      Zudem kann ein ‘Intervall’ hinterlegt werden. Standardmäßig wird ‘täglich’ verwendet. Sie können aber alternativ auch ‘alle xx Tage’ wählen. Tragen Sie im Feld dahinter die Anzahl der Tage ein. Oder Sie wählen die Option ‘Wochentage’. Dann werden die Schieberegler für die einzelnen Wochentage aktiv.

      Im Feld ‘Wiedervorlage’ können Sie einen Wiedervorlagetermin hinterlegen. Aufenthaltsübergreifend können Sie alle Verordnungen mit Wiedervorlagetermin unter ‘Info - Verordnungen’ abrufen. Weiterführende Hinweise erhalten Sie im Artikel Info - Verordnungen.

      Im Feld ‘Grund’ können Sie eine Begründung für die Verordnung hinterlegen.

      Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit, einen 'Hinweis' zu hinterlegen. Klassischerweise enthält dieser Informationen für die Mitarbeitenden, die die Medikationen abfragen.

      Sie können zudem einen ‘Aufklärungshinweis’ hinterlegen.

      Wenn Sie den Schieberegler ‘offene Verordnung’ verwenden, wird das Ende-Datum der Verordnung ausgegraut und das Datum der geplanten Entlassung hinterlegt. Bei Veränderungen am Aufenthaltszeitraum passt sich das Datum damit automatisch an.

      Aktivieren Sie den Schieberegler ‘nach Bedarf’, damit die Medikation nach Bedarf ausgegeben werden kann. Beim Aktivieren des Schiebereglers wird der Schieberegler ‘Stellen’ deaktiviert und ausgegraut. Bedarfe werden grundsätzlich nicht gestellt. Zur optischen Hervorhebung wird über dem ‘Intervall-Feedback’ eine gelbe Anzeige ‘Bedarfsmedikation - Medikament wird nicht gestellt’ eingeblendet.

      Aktivieren Sie den Schieberegler ‘Stellen’ wird das Stellen der Medikation dokumentiert und erscheint im Abruf der Medikationen auf der Lasche ‘Stellen’ ('Medizin - Medikationen - Stellen').

      Hinter dem ‘Stellen’ kann der Schieberegler ‘4-Augenprinzip’ aktiviert werden. Damit wird sichergestellt, dass das Stellen erst abschließend dokumentiert werden kann, nachdem ein zweiter Benutzer das Stellen bestätigt hat.

      Aktivieren Sie den Schieberegler ‘Ausgeben’ wird die Ausgabe der Medikation dokumentiert und erscheint im Abruf der Medikationen auf der Lasche ‘Ausgeben’ ('Medizin - Medikationen - Ausgeben').

      Hinter dem ‘Ausgeben’ kann der Schieberegler ‘4-Augenprinzip’ aktiviert werden. Damit wird sichergestellt, dass das Ausgeben erst abschließend dokumentiert werden kann, nachdem ein zweiter Benutzer die Ausgabe bestätigt hat.

      Aktivieren Sie den Schieberegler ‘Einnehmen’ wird die Einnahme der Medikation dokumentiert und erscheint im Abruf der Medikationen auf der Lasche ‘Einnehmen’ ('Medizin - Medikationen - Einnehmen').

      Hinter dem ‘Einnehmen’ kann der Schieberegler ‘4-Augenprinzip’ aktiviert werden. Damit wird sichergestellt, dass das Einnehmen erst abschließend dokumentiert werden kann, nachdem ein zweiter Benutzer die Einnahme bestätigt hat.

      Hinweis: Ist keine Aktion aktiviert, also weder das Stellen, noch das Ausgeben oder das Einnehmen, dann handelt es sich um eine ‘Eigenmedikation’. Zur optischen Hervorhebung wird über dem ‘Intervall-Feedback’ eine gelbe Anzeige ‘Eigenmedikation’ eingeblendet. Eigenmedikationen haben zudem kein ‘Intervall-Feedback’, da keine Aktionen fällig sind und somit keine Einzel-Verordnungen angelegt werden.

      Nutzen Sie die ‘Verordnungskategorie’ zur Kennzeichnung und Markierung der Verordnung. (Hinweise zu Verordnungskategorien finden Sie im Artikel Verordnungskategorien.)

      Bei Verwendung von PLINK kann die Medikations-Verordnung auch unterschrieben werden. Verwenden Sie hierzu den Button ‘Unterschreiben’, dann steht Ihnen in der Verordnung im Feld ‘Unterschrift’ die Unterschrift zur Verfügung.

      Wählen Sie über den Button ‘Schablonen’ eine Schablone für das Ein- bzw. Ausschleichen einer Medikation aus. Im 'Intervall-Feedback’ ändert sich die Dosis dann so, wie in der Schablone hinterlegt. (Weiterführende Informationen zur Konfiguration von Schablonen finden Sie im Artikel Schablonen.)

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      medikation
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